Am Tage des Feuers

Am Tage des Feuers, wenn dasMadamal droht,Erhebt sich die Finsternis, desLichtes Tod.Praios’ Antlitz, einsam droben,dunkel und kalt,Die Lande verloren, Mord undBrand ohn’ Halt.Am Tage des Feuers, wenn desSchwerts Zeichen steht,Der Fürst der Marken, kühn mitDem Schwerte hergeht.Die Lande gehalten, der OrkenBann gespalten,Mit der Göttin Gande entflamm-ten Gewalten.Des Hornes laut’rer Schall, desBanners holder Ruhm;Des Reiches Schwert streitet fürRecht und Königtum.Zwei reiten wider die Orken, überStock und über Stein,Und einer kehrt zurück, und ei-ner geht allein.